2013 Jersey – 2. Jersey der Osten

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Da wir nur vier Tage zur Verfügung hatten, haben wir nur einige der lohnenswerten Ziele im Umfeld erkundet. Gleich als erstes haben wir das Mont Orgueil Castle im Hafenstädtchen Gorey besichtigt. Die lange Strandpromenade lädt geradezu ein einen Spaziergang zu machen. Bei Ebbe kann man direkt auf dem festen Sand laufen und bei Flut die Promenade benutzen. Das Örtchen Gorey ist wirklich winzig. Ein paar Lädchen zum bummeln, ein paar Cafe´s, wo man einen anständigen Kaffee serviert bekommt, das war´s schon. Das Ganze ist aber so malerisch mit der auf dem Felsen thronenden Burg, dass ein Besuch sich lohnt. Die Burg kann besichtigt werden und lockt mit einer Ausstellung zur Geschichte und mit original Waffen und Gegenständen aus der Zeit, es gibt auch Führungen. Uns war leider der Eintritt zu teuer. So sind wir nur bis zum öffentlich begehbaren äußeren Burggraben rauf gestiegen, haben kurz die Aussicht genossen und sind wieder runter. Danach sind wir direkt weiter zum St. Catherine’s Breakwater. Die 800 m lange Hafenmauer reicht weit ins Meer und bietet einen Blick auf weitere Verteidigungstürme und Bunkeranlagen der Wehrmacht. Auf der Mauer treffen sich viele Angler und in speziellen Lädchen direkt in der Hafenmauer gibt es Anglerzubehör zu kaufen. Im Breakwater Cafe haben wir Pause gemacht und sehr leckeres Softeis gegessen, wahrscheinlich mit der besonders sahnigen Milch der Jersey-Kuh, einer eigenen Rinderrasse der Insel, gemacht.

Mont Orgueil Castle

Bilder

Karte

St. Ouen, Jersey

St. Mary, Jersey

Gorey, Jersey

Saint Helier, St Helier, Jersey

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